Es ist nicht mehr wegzudiskutieren: Auch die Mainstreammedien stellen jetzt Fragen zum Sinn der Impfung

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von Niki Vogt

Die Mainstreammedien waren ja bis vor kurzem immer in tapferem Kadavergehorsam an der Seite der Regierung, was die Corona-Impfagenda angeht. Impfen, impfen, impfen, sonst kommen wir nie da raus. Selbst, wenn man berichten musste, dass in Ländern, die bekanntermaßen besonders eifrig impfen, die Infektionen und Todesfälle in direkter Folge nach der Impfkampagne nach oben schießen, wurde so lange daran heruminterpretiert und argumentiert, bis das Offensichtliche eigentlich dann doch ganz anders ist. Nur zieht das langsam nicht mehr. Immer noch die UNgeimpften dafür verantwortlich zu machen, das doppelt Geimpfte andere doppelt Geimpfte mit Covid anstecken, erfordert schon ganz besondere Kunststücke.

Insbesondere die Neue Studie der Oxford University, die als Preprint auf der renommierten, wissenschaftlichen Studien-Plattform „The Lancet“ erschienen ist, macht der Saga der „Herdenimmunität und Sicherheit durch die Doppelimpfung“ den Garaus. Da weder die Oxford-University Clinical Research Group, noch „The Lancet“ zur dunklen Seite der Verschwörungstheoretiker gehören, kann man diese Studie nicht einfach ignorieren – und deren Ergebnisse sind drastisch und für die COVID-Impfstoffe verheerend: Geimpfte Personen haben eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihrer Nase haben als ungeimpfte Personen.

 

Geimpfte Personen stoßen nämlich konzentriert und explosionsartig in ihrem Umfeld Viren aus und feuern damit neue COVID-Ausbrüche an. Geimpftes Gesundheitspersonal infiziert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Kollegen und Patienten und verursacht dadurch horrende Kollateralschäden.

Die Impfung mildert zwar die Symptome der Infektion, aber macht es den Geimpften damit möglich, eine enorm hohe Viruslast unbemerkt zu beherbergen. Dabei werden sie vorerst nicht krank und zeigen keine Symptome, verbreiten aber das Virus. Sie merken es  meistens aber nicht und werden wahrscheinlich so zu Super-Verbreitern, die Ahnungslos andere infizieren, bevor sie dann selbst krank werden. Mit anderen Worten: Sie sorgen nicht für Herdenimmunität, indem sie die Virusverbreitung ausbremsen, sondern für die schnellere und massenhafte Verbreitung in ihrem sozialen Umfeld und das durchgeimpfte Gesundheitspersonal tut das ausgerechnet in Altenheimen und Krankenhäusern. Dabei kann man ihnen die Schuld nicht geben. Sie wurden zum Ersten dazu gedrängt, wenn sie nicht ihren Job verlieren wollten und haben das zum Zweiten auch nicht gewusst, weil die Journalisten ihren Auftrag nicht erfüllt haben, zu recherchieren und wahrheitsgemäß zu berichten.

Diese Tatsachen machen eines unmissverständlich klar: Mit diesen Impfungen wird es keine Herdenimmunität geben.

Das ist nun kaum noch wegzudiskutieren. Damit wackeln auch die 3G Regeln gewaltig. Wenn also die Regierung das nun überall, auch in der Bahn durchsetzen will, dann kommt es zu seltsamen Folgen:

Die Bahn darf die eigenen Mitarbeiter nicht nach ihrem Impfstatus befragen. Bedeutet: Ungeimpfte Schaffner könnten sich in Zügen als Impf-Kontrollettis aufspielen. Absurder geht es kaum!

Auf dem Höhepunkt der Pandemie galt in der Bahn eine Maskenpflicht. Wie heute. Entscheidender Unterschied: Mittlerweile sind fast 60 Prozent der Bundesbürger doppelt geimpft.

Eine Tatsache, die das Kanzleramt offensichtlich bewusst ausblendet.

In der englischsprachigen Welt wird der Unmut über die Ergebnisse der Impfkampagne schon wesentlich deutlicher. So berichtet die stets gut informierte Seite Zerohedge (deren Haupt-Autor sich Tyler Durden nennnt, nach dem Hauptdarsteller des sehr eigenwilligen Films „Fight Club“, gespielt von Brad Pitt), dass die Fragen zur Sinnhaftigkeit der Covid-Impfungen nun auch in den US-amerikanischen und britischen Medien und Fernsehsendern gestellt werden.

Auch der ehemalige Kongressabgeordnete Ron Paul, ein in den USA sehr einflussreicher Autor und republikanischer Politiker schreibt darüber.

 

Corona Fehlalarm?An dieser Stelle eine kleine, aber signifikante Begebenheit: Ein Freund von mir ist Betreuer in einem Altenheim. Auf der letzten Personalbesprechung teilte die Heimleitung den Mitarbeitern mit, dass nun doch alle wieder getestet werden müssten, auch die doppelt Geimpften. Weil – und das sagte die Heimleitung ganz offen, eben auch doppelt Geimpfte sich anstecken können und auch ihre Infektion an die anderen weitergeben können. Man werde nun einmal pro Woche wieder alle testen müssen. Die Mitarbeiter beschlossen sodann, dass man doch lieber täglich alle testen sollte, um das Risiko der Aktiven und passiven Ansteckung untereinander und mit den Bewohnern zu minimieren.

Nicht einer, berichtet mein Freund, habe die Frage gestellt, wozu man sich dann habe impfen lassen, was denn die Impfung dann überhaupt noch an Nutzen bringe und was an Schaden und wie das denn alles weiter gehen solle. Die Leute sind alle dermaßen in diesem Impfnarrativ gefangen, dass sie offenbar gar nicht mehr über diese Abstrusitäten nachdenken.

Sogar Bloomberg stellt fest, dass es „wachsende Sorgen“ gibt, dass geimpfte Menschen sich mit dem Coronavirus infizieren. Und dass es auch Fakten gibt, die nahelegen, dass vollständig Geimpfte sogar ein größeres Risiko haben, im Fall einer Infektion einen schweren Verlauf zu erleiden, ganz anders als man das dachte:

Das geht so weit, dass selbst der Sender BBC-News schon die Frage stellt, ob es vielleicht sogar besser sein könnte, sich mit Covid zu infizieren und eine gute Chance zu haben, das zu überleben, anstelle ständig neue, experimentelle Impfungen über sich ergehen zu lassen, deren Langzeitwirkungen unbekannt und deren „adverse“ (unerwünschte, schädliche) Nebenwirkungen vielleicht doch deutlich mehr Schaden anrichten und praktisch keinen Nutzen bringen:

Wir Toeten die halbe MenschheitInteressant: Noch vor Kurzem hätte so eine Frage sofort zur Sperrung des Beitrages geführt. Auf Facebook wäre er ebenfalls sofort gelöscht worden und im Wiederholungsfall das ganze Konto. Absurdistan lässt grüßen: Die Faktenlage gegen die Impfkampagnen wird immer dichter und eindeutiger, die AFP und Facebook versuchen, immer weiter in die Sozialen Medien einzudringen und vor der Bundestagswahl energisch alles zu unterbinden, was sie als Fake-News definieren. Dabei dürften an erster Stelle Zweifel an der Impf-Agenda, indirekter Impfzwang, Schäden durch die Impfungen und der Kompetenz der Regierung in Sachen Corona stehen und an zweiter Stelle die Kima-Agenda.

Aus Israel, das vom gefeierten Impf-Champion zum Covid-Sorgenkandidat geworden ist, kommen immer mehr Nachrichten, die für das Corona-Impfnarrativ vernichtend sind. So ergab eine israelische Studie, dass die durch eine Infektion erlangte Immunität eben doch der beste Schutz ist:

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass bei der Untersuchung der Auswirkungen der Delta-Variante „die natürliche Immunität einen länger anhaltenden und stärkeren Schutz vor einer Infektion, einer symptomatischen Erkrankung und einem Krankenhausaufenthalt aufgrund der Delta-Variante von SARS-CoV-2 bietet als die durch die Zweidosis-Impfung mit BNT162b2 induzierte Immunität“.

All dies zeigt auf, wie sehr das Ganze ein riesiges Experiment ist, dessen Nutzen genauso ungewiss ist, wie der mögliche Schaden. Nur dass die gesamte Menschheit als Versuchs-Meerschweinchen benutzt wird – mit restlos ungewissem Ausgang. Ob die meisten von uns am Ende doch ohne großen Schaden herauskommen und alles irgendwie als „total verrückte Zeit“ im Sande verläuft, ob ein großer Teil der Menschheit am Ende chronisch krank ist oder sogar eine große Zahl stirbt – wir wissen es nicht. Es ist noch nicht einmal so, dass man die Wahrscheinlichkeiten schon einschätzen könnte.

Denn da gibt es nun ein neues Thema, das von den Mainstreammedien bisher totgeschwiegen wird: Die Todeszahlen auf Aruba.

Die kleine, niederländische Karibikinsel Aruba vor der Küste Venezuelas bietet ein trockenes, sonniges Klima, weiße Sandstrände und eine sanfte Brandung. Der ständige Passatwind sorgt für eine kühle Brise und dafür, dass die Divi-Divi-Bäume in südwestlicher Richtung geneigt sind. In der Architektur sind europäische Einflüsse spürbar, etwa in den niederländischen Giebeln, die hier in tropischen Pastelltönen gestrichen sind. Auch sprachlich ist der Einfluss unverkennbar, da neben der lokalen Sprache Papiamento auch Englisch, Niederländisch und Spanisch gesprochen werden. 

Die Webseite Caribisch Netwerk, die Webseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders NTR schreibt zu der in Aruba durchgezogenen Impfkampagne, dass erschreckend viele geimpfte Arubaner  mit Komplikationen ins Krankenhaus eingeliefert wurden und dort starben. ALs die Covid Infektion auf der bis dahin recht verschonten Insel begann, reagierte die Regierung sofort und zog einen schnellen und umfassenden Impfmarathon durch, bei dem sich 71,5 Prozent der Einwohner doppelt impfen ließen. Auf Aruba soll – diesem Bericht zufolge – die Sterblichkeitsrate unter den Geimpften mittlerweile 23 Prozent betragen (!).

„Wir sind natürlich besorgt über die Zahl der Todesfälle unter den Geimpften. Das ist viel mehr als auf den anderen Inseln, in den Niederlanden und auch in Amerika. Das RIVM ist ebenfalls besorgt, und deshalb untersuchen wir jetzt die Ursachen“, sagte Sharline Koolman, Leiterin der Abteilung für Infektionskrankheiten.
Als einen möglichen Grund nannte Koolman, dass Aruba den Impfstoff fast ausschließlich von Pfizer erhält, während andere Länder auch andere Impfstoffe verwenden.
Die Durchimpfungsrate auf Aruba liegt jetzt bei 71,5 Prozent. Die Niederlande werden demnächst 10 Krankenschwestern und zwei Spezialisten zur Aufnahme von Corona-Patienten entsenden, wie Gesundheitsstaatssekretär Blokhuis bestätigte. Sie sind Intensivmediziner, die sich auf die Intensivpflege spezialisiert haben.

schwarzbuch wikipediaDer israelische Ministerpräsident Naftali Bennett räumte ein, das die doppelt Geimpften nun nicht mehr geschützt seien und dass man nun allen eine dritte „Auffrischungsimpfung“ für die über 60jährigen anbieten wolle. Schon unter den allerersten Impflingen, die diese Erhalten „durften“, soll es bereits Tote geben. Die Israelnationalnews schreibt, dass laut den Zahlen des Gesundheitsministeriums täglich 7.500 neue Covid-Infektionen gemeldet werden, fast 150 sind in einem kritischen Zustand. 957 Fälle sind hospitalisiert, darunter die 150 kritischen Fälle. 108 seien intubiert. Innerhalb von einer Woche seien nun 96 Coronavirus-Patienten gestorben. Welchen Impfstatus die Patienten und Verstorbenen hatten, wird in dem Beitrag nicht erwähnt. Israel hat eine ähnlichen Durchimpfungsrate, wie Deutschland, hat diesen „Highscore“ aber bereits im April erreicht. Ob die Entwicklung der Infektionen und Todeszahlen in Deutschland entsprechend zeitversetzt auch auftaucht, ist unklar.

Überdies, wie aus dem Tweet oben ersichtlich, soll der Impfpass nur für 6 Monate ab der zweiten Impfung gültig sein, Was deutlich macht, dass diejenigen, die nicht wieder in den Status „ungeimpft“ zurückfallen wollen, zweimal im Jahr zur Gentechnik-Impfung gehen müssen. Wie lange das der Körper mitmacht, ist ebenfalls vollkommen unklar.

So langsam wird es auch denen mulmig, die bisher nichts als Hetze, Spott und Häme über die „Impfgegner“ und Ungeimpften ausgeschüttet haben, wie die britische Seite „The Daily Beast“, die nun auch darüber schreibt, dass in den Impfchampion-Ländern (Israel, Seychellen, Aruba, Gibraltar, Island …) die Anzahl der Infizierten und auch schwer Erkrankten Doppeltgeimpften massiv ansteigt.

“I don’t want to frighten you,” COVID-19 czar Dr. Salman Zarka told the Israeli parliament. “But this is the data. Unfortunately, the numbers don’t lie.” A massive surge of infections in ultra-vaxxed Israel is pointing to a complicated path ahead.

Übersetzung: „Ich will Ihnen keine Angst machen“, sagte der Covid-Zar Dr. Salman Zarka dem Israelischen Parlament. „Aber das sind die Daten. Unglücklicherweise lügen die Zahlen nicht.“ Ein massiver Anstieg an Infektionen im ultra-geimpften Israel deutet an, dass ein komplizierter Weg vor ihm (Israel) liegt.

„Ein komplizierter Weg“. So kann man das auch ausdrücken.

Welchen Weg werden wir in Deutschland gehen müssen?